Feedback von Tierhaltern

Tilman und Ulrike H., Münster:
Es begann damit, dass sich unsere Schweizer Schäferhündin am Hinterteil leckte. Das Stuhlabsetzen fiel ihr dazu immer schwerer. Erst beim zweiten Tierarzt erhielten wir die genaue Diagnose: Perianalfisteln, die hauptsächlich bei Schäferunden vorkommen sollen und schulmedizinisch als nicht heilbar gelten. Es wurde immer schlimmer, normale Spaziergänge waren nicht mehr möglich, da unsere Hündin alle paar Meter versuchte, unter Schmerzen Stuhl abzusetzen, aber kaum etwas kam. Eine Internetrecherche zeigte, dass wir nicht alleine waren mit diesem Problem. Es gab einige Berichte über Symptomlinderung, aber eine Heilung schien nicht möglich. Lediglich eine Hundehalterin berichtete davon, dass eine Behandlung bei einem Tierheilpraktiker die Fisteln verschwinden lies. Wir machten uns hoffnungsvoll auf die Suche und fanden in Frau Bothe eine Tierheilpraktikerin, die sich unserer Hündin annahm. In einem detaillierten Therapieplan empfahl sie u.a. eine homöopathische Behandlung, Bioresonanztherapie und eine Futterumstellung. Schon nach wenigen Tagen merkten wir eine Wesensveränderung. Unsere Hündin wurde wieder ausglichener, zufriedener und aktiver. Die Fisteln wurden nach und nach kleiner und der Stuhlgang normalisierte sich. Den Therapieplan hat Frau Bothe immer wieder angepasst. Nach gut 2 1/2 Monaten waren die Fisteln verschwunden, Spaziergänge wieder normal und unsere Hündin so, wie wir sie kannten. Und nach inzwischen einem halben Jahr ist es immer noch so. Dafür sind wir Frau Bothe unendlich dankbar. Wir halten weiterhin den Kontakt zu Frau Bothe, die für uns inzwischen die erste Ansprechpartnerin in Fragen der Hundegesundheit ist.

Melanie M., Münster:
Ich habe eine 3-jährige Hündin aus Rumänien. Sie war von Anfang an immer wieder sehr krank. Von diversen Hirnhautentzündungen über Hautprobleme bis zu starken Gelenkschmerzen. Mit der Schulmedizin sind wir kaum weiter gekommen. Seit wir in der Behandlung von Frau Bothe sind, ist Bella wieder viel lebendiger. Sie läuft und spielt und die Hautprobleme sind auch weg. Dort gehe ich beim nächsten Problem bestimmt wieder hin.

Vanessa W., Münster:
Ich habe am gleichen Tag begonnen, Ihre Ratschläge zu befolgen und die betroffenen Hautpartien meiner Hündin mit der empfohlenen Tinktur zu behandeln und das Ganze zusätzlich mit Calendula Waschungen zu unterstützen. Ebenso habe ich mich schnellstmöglich um die Futterumstellung auf das empfohlene Wildfleisch gekümmert und nach einer Woche schon große Erfolge feststellen können. Der Juckreiz nahm stark ab und die entzündete, gereizte Haut fing an, sich zu beruhigen. Das Jucken in den Ohren konnten wir auch durch Reinigung mit der Tinktur lindern. Wir können nun einen verbesserten Allgemeinzustand unseres Hundes feststellen und hoffen sehr, in Zukunft den Erfolg beizubehalten.